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Das Forschungsprofil des IKV Universitäre Grundlagenforschung und anwendungsnahe Industrieforschung

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Unsere Mission: Forschung für die Praxis

Das Forschungsprofil des IKV ist durch seine Forschungsbereiche definiert, die hauptsächlich auf verschiedenen Kunststoffverarbeitungsverfahren und Werkstoffarten basieren. Richtung geben dabei vier übergeordnete Leitthemen, die die wesentlichen Zukunftsthemen der Kunststoffindustrie repräsentieren und für die Kunststoffbranche wie für die Forschung und Lehre am IKV gleichermaßen strategische Bedeutung haben. Sie spiegeln den Anspruch der Forschung für die Praxis des Instituts wider.

Das IKV strebt danach, seine herausragende Expertise in jedem seiner Forschungsbereiche kontinuierlich zu vertiefen und die Erkenntnisse in die übergeordneten Themen zu integrieren. Als Innovator will das IKV damit eine exklusive Position in einer breiten Palette von kunststofftechnischen Themen einnehmen.

Als Hochschulinstitut gliedert sich das IKV in die Forschungsinfrastruktur der RWTH ein und gestaltet auch die Lehre in der Kunststofftechnik wesentlichen Bereichen mit. Mit einer starken Fördervereinigung aus Industriepartnern im Rücken ist das IKV gleichzeitig ein Ort, an dem sich universitäre Grundlagenforschung und anwendungsnahe Industrieforschung gegenseitig ergänzen und voneinander profitieren.

Am IKV wird die Welt von morgen gestaltet: digital, nachhaltig und wirtschaftlich erfolgreich.

Dafür braucht das Institut herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Als Bindeglied zwischen Hochschule und Industrie mit hervorragender technischer Ausstattung bietet das IKV beste Bedingungen, neue Forschungsideen fördern und praxisrelevante Ergebnisse für die Kunststoffindustrie zur Verfügung stellen.

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Forschungsinfrastruktur

11.800 Quadratmeter stehen auf dem Campus Melaten für die kunststofftechnische Forschung und akademische Ausbildung zur Verfügung.

Promovieren am IKV

Eine Laufbahn als Forschungsingenieur am IKV mit Möglichkeit zur Promotion bietet Absolventen eine Chance für Ihre weitere Karriere, innerhalb oder außerhalb der Wissenschaft.

Gastwissenschaftler werden

Wir bieten die Möglichkeit, für einen begrenzten Zeitraum am IKV an einem bestimmten Projekt mitzuarbeiten, Forschung zu betreiben oder zu lehren. Bringen Sie ihr Fachwissen und ihre Perspektive ein und profitieren Sie von unserer ausgezeichneten Forschungsinfrastruktur.

Forschungsbereiche

Die Forschung am IKV lässt sich in Forschungsbereiche gliedern, die sich mit unterschiedlichen Werkstoffen, Verarbeitungsverfahren und Methoden beschäftigen.

Forschungsprojekte

Wir bearbeiten eine große Zahl von Forschungsfragen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Kunststofftechnik und entwickeln innovative Lösungen für die Zukunft.

Dissertationsthemen

Seit 1950 forschen Wissenschaftler am IKV zu vielfältigen Themen in der Kunststofftechnik. Ein Rückblick auf die Dissertationsthemen zeigt die breite Palette der Forschung.
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Forschungsorientierte Lehre

Lehrstuhl für die Kunststoffverarbeit­ung mit breitem Spektrum

Als führende Einrichtung auf dem Gebiet der Kunststofftechnik schaffen wir am IKV ein einzigartiges Umfeld für Studierende und Forscher. Der Lehrstuhl Kunststofftechnik der RWTH Aachen ist direkt am IKV angesiedelt, was vielfältige Vorteile für die Studierenden und die Forschung mit sich bringt. Ein zentrales Anliegen der Lehr- und Forschungsaktivitäten am IKV ist die Integration von Studierenden in Forschungsprojekte.

Die Ausbildung von Nachwuchsingenieuren nimmt Bezug auf reale Praxisfragen und Problemstellungen

Durch die Ausrichtung auf eine forschungsorientierte Lehre am IKV erhalten Studierende die Gelegenheit, direkt an aktuellen Projekten mitzuwirken, den gesamten Maschinenpark zu erkunden und durch Simulationen sowie theoretische Arbeiten zur Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen. Dadurch können sie wertvolle praktische Erfahrungen sammeln.  Dies geschieht unter anderem im Rahmen von Studien-, Bachelor- und Masterarbeiten, die eng mit laufenden Forschungsprojekten verknüpft sind. Durch die enge Verbindung zwischen dem Lehrstuhl Kunststofftechnik und dem IKV profitieren die Studierenden nicht nur von einem breiten Spektrum an Lehrveranstaltungen und Forschungsmöglichkeiten, sondern auch von der Chance, sich aktiv an der Forschungsarbeit zu beteiligen. Dies umfasst die Möglichkeit, als studentische oder wissenschaftliche Hilfskräfte erste Schritte auf ihrem Weg in die Forschung zu unternehmen.

Studierender demonstriert Anlagentechnik in der Compoundierung für Industrievertreter.
Studentische Hilfkräfte werden von Beginn an in Projekte involviert und arbeiten mit im Team. Wie zum Beispiel bei der Vorbereitung und Demonstration von Anlagentechnik für Industriebesucher. DF.Fotografie

 

An-Institut der RWTH Aachen

Hochschulinstitut und Grundlagenforschung im Exzellenzcluster

Durch seine Anbindung an die RWTH Aachen University schärft auch das IKV im Zuge der Exzellenzstrategie der Hochschule sein forschungsgeleitetes Profil, indem das Institut erfolgreich und mit mehreren Teilprojekten in den Exzellenzcluster Internet of Production eingebunden ist.

Im Exzellenzcluster erforscht das IKV vernetzte Produktionsprozesse für die Kunststoffverarbeitung

Über 25 Institute und Forschungseinrichtungen und mehr als 80 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen der Produktionstechnik, Informatik, Werkstoff- sowie Wirtschaftswissenschaften beteiligen sich an der Forschung. Gemeinsam werden ingenieurswissenschaftliche Methoden und Prozesse entwickelt, um die bei der Produktion anfallenden Daten im Internet der Produktion zusammenzuführen und damit domänenübergreifend zugänglich und anwendbar zu machen. Das IKV ist integraler Bestandteil des Exzellenzclusters  und spielt eine zentrale Rolle bei der Erforschung und Entwicklung von Lösungen im Bereich der Kunststoffverarbeitung im Kontext der vernetzten Produktion. Das IKV bringt sein Fachwissen in der Kunststofftechnik ein, um innovative Ansätze für die Produktion und Verarbeitung von Kunststoffen innerhalb vernetzter Produktionsprozesse zu entwickeln.

Mit dem PIC 4.0 stellt das IKV wichtige infrastrukturelle Grundlagen für die Forschung im Cluster

Darüber hinaus bildet das IKV mit seinem Plastics Innovation Center 4.0 (PIC 4.0) einen wesentlichen Knotenpunkt in der Dateninfrastruktur des IOP. Die modernen und vernetzten Forschungsinfrastruktur des PIC 4.0 ermöglicht die effiziente Erprobung moderner Digitalisierungsmethoden in direkter Interaktion mit realer Anwendungstechnik in der Kunststoffverarbeitung sowie der Entwicklung von Konzepten zum prozessübergreifenden, standardisierten Datenaustausch.  Dadurch trägt das IKV maßgeblich zur Realisierung der Ziele des Clusters bei, indem es zur Weiterentwicklung der Industrie 4.0 und des Internet der Dinge im Produktionsumfeld beiträgt.

Grundlagenforschung auch außerhalb des Clusters

Darüber hinaus ist das Institut im Bereich der Grundlagenforschung an weiteren koordinierten Forschungsprogrammen beteiligt, die durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen Forschungsfragestellungen in einer beispiellosen Komplexität bearbeiten können.

Koordinierte Forschungsprogramme

in denen das IKV interdisziplinär forscht

KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen

Im Innovationslabor KIOptiPack geht es darum, praxisreife KI-gestützte Werkzeuge für das erfolgreiche Produktdesign sowie die qualitätsgerechte Produktion von Kunststoffverpackungen mit hohem Rezyklatanteil bereitzustellen, zu validieren und in die Anwendung zu übertragen.

Exzellenzcluster Internet of Production

Im EXC „Internet of Production“ forscht seit Januar 2019 ein Konsortium von mehr als 35 teilnehmenden Instituten an der RWTH Aachen zum Thema Digitalisierung in den Produktionsprozessen.

Sonderforschungsbereich 1120 – Bauteilpräzision durch Beherrschung von Schmelze und Erstarrung in Produktionsprozessen

Der SFB 1120 widmet sich der Optimierung der Bauteilpräzision durch umfassende Analysen der Schmelzeentstehung, -dynamik und -erstarrung in schmelzebasierten Produktionsprozessen. Die Aufgabe des SFB 1120 ist, die einzelnen Fragestellungen und Einflussfaktoren hinsichtlich Schmelzeentstehung, Schmelzfluss, Energietransport und Erstarrung zu systematisieren und einer möglichst übergeordneten Beschreibung zuzuführen.

DFG bewilligt neuen Sonderforschungsbereich (SFB) zur intelligenten Produktion von Kunststoff-Leichtbaustrukturen

Mit der RWTH Aachen, der TU Chemnitz und der TU Dresden arbeiten drei renommierte Universitäten und führende Standorte im Bereich des Leichtbaus nun gemeinsam an diesem Verbundprojekt.

Exzellenzinitiative der RWTH Aachen

Hauptgebäude der RWTH Aachen© Peter Winandy
Mit ihrer Exzellenzinitiative stärkt die RWTH die Grundlagenforschung innerhalb der Hochschule.

Die RWTH Aachen zählt zu den elf deutschen Universitäten, die in der Förderlinie „Exzellenzuniversität“ erfolgreich waren und aktuell über die Dauer von mindestens sieben Jahren gefördert werden.

Zu Beginn der nunmehr dritten Runde der Exzellenzinitiative – der Exzellenzstrategie – hat sich die RWTH zu einer integrierten interdisziplinären Universität für Science und Technology entwickelt, deren Fokus auf der Konvergenz von Wissen, Methoden und Erkenntnissen liegt.

Ziel ist es, ein einzigartiges nationales und internationales Bildungs-, Forschungs- und Transferumfeld mit dynamischen Forschungsnetzwerken zu schaffen, das disziplinäre und organisatorische Grenzen überschreitet.

Die Exzellenzinitiative


Praxisnahe Forschung

Breites Industrienetzwerk an der Basis

Das IKV betreibt praxisnahe Forschung mit einer deutlich erkennbaren Ausrichtung auf die Fragestellungen und Entwicklungsbedürfnisse der Industrie. Diese Ausrichtung wird durch die enge Zusammenarbeit mit einer breiten Basis von Industrieunternehmen und die Förderung durch die Fördervereinigung des IKV unterstützt. Über 290 Mitglieder aus der Industrie sind in der Vereinigung organisiert, die das IKV unterstützt. Sie nehmen aktiv Einfluss auf die Forschungsagenda des Instituts.

Einbezug von Experten aus der Industrie

Die Mitbestimmung erfolgt unter anderem durch die Fachbeiratsgruppen (FBG), die spezifische Fachgebiete repräsentieren und Forschungsschwerpunkte mitbestimmen. Die FBGs ermöglichen es den Mitgliedsunternehmen, ihre Bedürfnisse und Interessen direkt in die Forschungsarbeit des IKV einzubringen und stellen sicher dass die Forschung des IKV sich stets an den aktuellen Herausforderungen und Problemstellungen der Kunststoffindustrie orientieren kann.

Synergie aus Wissenschaft und Industrie für innovative Lösungen

Seine Position als Hochschulinstitut der RWTH Aachen ermöglicht dem IKV Zugang zu einem breiten Spektrum an wissenschaftlichen Ressourcen und Talenten. Gleichzeitig agiert das Institut unabhängig und flexibel, um spezifische industrielle Anforderungen zu erfüllen. Durch diese Kombination aus akademischer Exzellenz und industrieller Praxisnähe kann das IKV innovative Lösungen entwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit der Kunststoffindustrie stärken.

Teilnehmer der Fachbeiratsgruppensitzungen im Super C der RWTH Aachen.
Während der jährlichen Fachbeiratsgruppen-Sitzungen werden die laufenden und geplanten Forschungsprojekte gemeinsam mit Experten aus der Industrie auf den Prüfstand gestellt. IKV

Forschungsförderung

Öffentliche Förderung und industrielle Gemeinschaftsforschung

Ein Großteil der IKV-Forschung basiert auf öffentlich geförderten Forschungsvorhaben. Wichtige Partner und Förderer sind dabei beispielsweise die DFG, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), oder das Land Nordrhein Westfalen, um nur einige zu nennen.

Für Unternehmen agiert das IKV als erfahrener Partner im Bereich der industriellen Gemeinschaftsforschung. Um Forschungsprojekte mit oder ohne öffentliche Geldgeber erfolgreich zu durchzuführen ist ein erfahrener Partner unverzichtbar. Das IKV ist aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit und Erfahrung der ideale Partner, um eine solche Kooperation zu ermöglichen und zu koordinieren.

Neben seiner Forschungsexpertise arbeitet das IKV kontinuierlich mit unterschiedlichen Partnern zusammen und ist Mitglied in den wichtigsten kunststofftechnischen Industrie- und Forschungsnetzwerken. Innerhalb dieses weitgespannten Netzwerks bringt das Institut Unternehmen und öffentliche Geldgeber zusammen und initiiert erfolgreiche Forschungsprojekte.

Unser Forschungsnetzwerk

Partner, Förderer und Vereinigungen

Forschungspartner in der RWTH-Umgebung

Forschungspartner außerhalb der RWTH

  • ACCESS e.V.
  • Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin
  • Department of Mechanics, Mathematics and Management (DMMM), Politechnico di Bari, Italien
  • Fraunhofer Institut für Lasertechnologie (ILT), Aachen
  • Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT), Oberhausen
  • Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit (LBF), Darmstadt
  • Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU), Chemnitz
  • Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM
  • Instituto de Capacitación e Investigación del Plástico y del Caucho (ICIPC), Medellin, Kolumbien
  • Institut für Leichtbau und Struktur-Biomechanik der TU Wien
  • IMO-IMOMEC, Universiteit Hasselt, Flanders, Belgien
  • Institut für Chemie, Fachgebiet Mehrphasenreaktionstechnik, Technische Universität Berlin
  • Institut für Fördertechnik und Kunststoffe, Technische Universität Chemnitz
  • Institut für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe an der Technischen Universität Hamburg (TUHH)
  • Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) / Professur für Leichtbaudesign und Strukturbewertung, TU Dresden
  • Institut für Kunststoff und Kreislaufwirtschaft, Leibniz Universität Hannover
  • Institut für Umformtechnik und Leichtbau (IUL), Technische Universität Dortmund
  • Katholieke Hogeschool Vives Noord, Flanders, Belgien
  • Lehrstuhl für Kunststofftechnik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung (KTP), Universität Paderborn
  • Leibniz-Institut für Polymerforschung (IPF), Dresden
  • Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V.
  • Montanuniversität Leoben, Österreich
  • ORT Braude College of Engineering, Israel
  • Süddeutsches Kunststoffzentrum (SKZ), Würzburg
  • TU Chemnitz
  • TU Dresden
  • TU Wien
  • Universidad Los Andes, Bogotá, Kolumbien
  • University of Akron
  • University of Bradford
  • University of Warwick
  • University of Wisconsin Madison
  • University of Massachusetts Lowell
  • Vlaams Kunststof Centrum, Flanders, Belgien

Förderung und finanzielle Unterstützung

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
  • Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF)
  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
  • Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
  • Eurostars (EUREKA)

Wissenschaft­lich technische Vereinigungen

  • AIF – Allianz für Industrie und Forschung
  • AVK – Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.
  • DECHEMA – Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
  • Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V.
  • DKG – Deutsche Kautschuk-Gesellschaft
  • DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.
  • FNR – Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V
  • FVA – Flugwissenschaftliche Vereinigung Aachen (1920) e.V.
  • IK – Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.
  • Kunststoffland NRW
  • Messe Düsseldorf
  • PPS – Polymer Processing Society
  • SAMPE
  • SPE – Inspiring Plastics Professionals.
  • GKV – Gesamtverband Kunststoffverabeitende Industrie
  • VDI Gesellschaft Kunststofftechnik
  • VDI Gesellschaft Materials Engineering
  • VDMA e.V.
  • WAK – Wissenschaftlicher Arbeitskreis Kunststofftechnik
  • WAW – WAW – Wissenschaftler Arbeitskreis Werkstofftechnik e. V.